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Gute Nachbarschaft: Schwerin und 14 Umlandgemeinden vereinbaren Rahmenplan bis 2030 11.01.2023

Feierliche Unterzeichnung des gemeinsamen Rahmenplans durch Oberbürgermeister Badenschier und die Bürgermeister der Umlandgemeinden.  © Landeshauptstadt Schwerin/Michaela Christen

Klimagerechte Mobilitätsangebote und Energieversorgung schaffen, Kita- und Schulentwicklung gemeinsam abstimmen oder aber Ausgleichsmaßnahmen umsetzen – viele Themen lassen sich gemeinsam und gemeindeübergreifend besser angehen. Davon sind die Bürgermeister und Bürgermeisterinnen im Stadt-Umland-Raum Schwerin überzeugt.

Neben den Vereinbarungen zur Siedlungsentwicklung wollen die Landeshauptstadt und ihre 14 Umlandgemeinden zu weiteren Themen verstärkt zusammenarbeiten. Sie haben sich daher auf den „Integrierten Rahmenplan 2030“ verständigt. Er gibt für die nächsten Jahre die strategische Marschrichtung für die Zusammenarbeit zu verschiedenen Themen vor.

„Auf gute Nachbarschaft mit dem Schweriner Umland setzen wir nicht nur im Radverkehr, im ÖPNV, beim Einzelhandel und bei der Erschließung neuer Wohngebiete. Wenn wir die Region als attraktiven Lebens- und Wirtschaftsraum zukunftsfähig gestalten wollen, geht es nur miteinander. Kooperation bringt Vorteile und Chancen für alle Seiten und kommt den Menschen in unserer Region ebenso wie den Unternehmen zugute“, so Oberbürgermeister Rico Badenschier anlässlich der Vertragsunterzeichnung.

„Ich freue mich, dass nach den Vereinbarungen zur Wohnbau- und Einzelhandelsentwicklung die Landeshauptstadt und ihre Nachbargemeinden die Zusammenarbeit zu weiteren Themen fortsetzen“, sagt Karl Schmude, Leiter des Amtes für Raumordnung und Landesplanung Westmecklenburg.

Dem feierlichen Abschluss mit Unterzeichnung des Rahmenplans durch die beteiligten Bürgermeister und Bürgermeisterinnen am 10. Januar 2023 im Wichernsaal von Schwerin gingen im letzten und diesem Jahr intensive Gespräche unter Moderation des Amtes für Raumordnung und Landesplanung Westmecklenburg sowie Beschlüsse der Gemeindevertretungen und der Stadtvertretung voraus.

Nun gilt es, die verschiedenen Kooperationsmaßnahmen weiter umzusetzen, wie die bereits begonnenen Abstimmungen zum Radwegeausbau. Außerdem wurde vereinbart, dass nach fünf Jahren der bis dahin erreichte Arbeitsstand evaluiert und relevante Handlungsfelder überprüft werden.

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